Cybermobbingprävention an der CES

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Das Bündnis gegen Cybermobbing ist bei uns im Einsatz, um über Gefahren im Netz aufzuklären.

Digitale Medien zu nutzen ist Teil unseres Alltags geworden. Sie sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und unsere Vernetzung ist so gut wie nie zuvor. Die Nutzung von WhatsApp, TikTok, Instagram und Co. steht für Viele auf der Tagesordnung, denn das Internet und Social Media bieten viele Chancen – jedoch auch Risiken.

Eines dieser Risiken ist, Opfer von Cybermobbing zu werden. Hier möchten wir als Schule in Kooperation mit dem Bündnis gegen Cybermobbing e.V. vorbeugen und unsere Schüler*innen für die Gefahren des Internets sensibilisieren und ihnen ermöglichen, sich vor Cybermobbing zu schützen bzw. adäquat darauf zu reagieren. In den durch zwei Referentinnen des Bündnisses gegen Cybermobbing durchgeführten Workshops lernten die Schüler*innen der Eingangsklassen des TG und der TO sowie die angehenden pharmazeutisch-technischen Assistent*innen in 90-minütigen Schulungen, welche zahlreichen, unterschiedlichen Gesichter Cybermobbing hat und welche Möglichkeiten der Intervention es gibt. Erste mögliche Schritte sind nicht zu antworten, den Vorfall dem Betreiber zu melden und den/die Nutzer*in zu blockieren. In manchen Fällen kann es letztendlich nötig sein, Strafanzeige bei der Polizei zu stellen.